Freitag, 28. Juli 2017

Kanarische Killer Kaninchen

28.7.2017

Heute mal was Meilen weit am Thema vorbei

Deshalb die halb wahre Geschichte der Kanarischen Killer Kaninchen kurz KKK oder wenn sie für den MI6 arbeiten auch KEINE genannt. Die sind aber unter keinen Umständen mit den K2 oder grammatikalisch richtig dem K2 zu verwechseln, die arbeiten für den Nepalesischen Geheimdienst. Sie sind wäre Meister der Tarnung und würden so schon oft bestiegen in der übrigen Meinung dies sei ein Berg. Aber zurück zu den und da sind sich alle Biologen und Zoologen ausnahmsweise ganz und gar keiner Meinung, zu den gefährlichsten Kreaturen überhaupt. Diese gemeinen, grausamen Gesellen sind die waren Herrscher der Kanarischen Inseln.
Die leben in unterirdischen Höhlensystemen, die durch den Fluss heißer Lava vor tausenden von Jahren entstanden sind. Diese Kaninchen müssten sich also nie anstrengen, einen eigenen Bau zu graben. Ihre so eingesparte Energie suchte sich so einen anderen Weg um abgebaut zu werden. Der Stau der Energie, den diese Killer Kaninchen in ihren riesigen Ohren zwischen speichern ruft gerade zu nach einem in der Tat mörderischen Verhaltens gegenüber allem was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Gemeint ist hier die Kanarische Kiefer, die so genannte Corona Forestal die sich wie eine Krone um die Insel Teneriffa zieht. Auf den kleineren Kanaren wie Lanzarote oder Fuerteventura kann man versuchen, sich ersatzweise auf Palmen zu retten. Es wurden aber noch keine Hinweise gefunden, dass das von Erfolg gekrönt war. Fotos oder Bilder von lebenden Kanarischen Killer Kaninchen existieren leider nicht, da die perfekte Jagdtechnik und das meisterhafte Tarnverhalten der Tiere einen hundertprozentigen Jagderfolg garantiert. Alle Beobachter und Jäger mussten dies am eigen Leib erfahren. Ebenso ist über das Paarungsverhalten nichts weiter bekannt. Es dürfte ab dem des normalen Kaninchen in nichts nachstehen, allenfalls sind die lauten und als schrecklich empfunden Balzrufe in der Nacht des ersten Vollmondes nach der Sommersonnenwende besonders erwähnenswert. Insgesamt gibt es auf den Kanaren 42 verschiedene Unterarten der Kanarischen Killer Kaninchen. Dies hat man anhand von Knochenfunden herausgefunden, als man den Genetischen Finger - Pfotenabdruck analysierte. Allerdings waren die Proben dermaßen aggressiv, das man das medizinische Personal bis auf weiters in Quarantäne nehmen musste. Die eingeatmeten Proben bewirkten eine sich schnell ausbreitende Veränderung des menschlichen Körpers, besonders die Ohren sind davon betroffen. Auch ist eine zunehmend starke Behaarung der Opfer zu beobachten.
Kanarische Killer Kaninchen vermehren sich nahezu ungezügelt. Aber wie bei allen Hasenarten hat auch hier die Natur vorgesorgt. Ist die Population sehr stark angestiegen, dies passiert üblicherweise alle 7 Jahre, so werden die Kanarischen Killer Kaninchen anfällig für Krankheiten und ein Massensterben setzt ein. Die Kanarischen Killer Kaninchen zerfallen innerhalb kürzester Zeit zu Sand und dieser setzt sich großflächig an den Stränden der Insel ab. Besonders zu beobachten ist dieser Effect an den erdgeschichtlich ältesten Inseln Lanzarote und Fuerteventura. Besonders letztere verfügt mittlerweile über riesige Sandstrände.
Es wird also dringend davor gewarnt sich selbständig außerhalb der Touristengebiete oder von befestigten Straßen auf den Inseln zu bewegen. Verlassen Sie nach Einbruch der Nacht keinesfalls die Gebäude. Wenn Sie das Kanarische Killer Kaninchen lebend zu sehen bekommen, denken Sie daran, es ist Ihr letztes mal.
Übrigens, Kanarische Killer Kaninchen, die dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen bereichern die Kanarische Küche ungemein. Zubereitet werden Sie mit Olivenöl, Zwiebeln und viel Knoblauch. Dazu Oliven und Mojo Kartoffeln.


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