Nun leider ist das noch immer noch so einfach für mich. Am Wochenende gab es wieder einmal zu viele Tränen und die Aussage von mir, dass ich so als Mann nicht weiterleben kann. Aber so richtig ist die Botschaft noch nicht angekommen, auch wenn meine Frau ganz offensichtlich Depressionen hat. Aber sich helfen lassen will sie nicht.
Also machte ich Mal wieder alles im Geheimen. Aber OK, was wirklich wichtig war, war das was ich vor hatte. Ich Fuhr also gestern morgen später zur Arbeit. Ich suchte mir alles zusammen was ich bräuchte, Zug mich zur Probe einmal komplett an und wieder aus und verpackte alles. Dann fuhr ich ganz normal zur Arbeit. Dort ging ich um kurz nach 15 Uhr, suchte mir einen Ort an dem ich mich umgezogen habe und fuhr so Richtung der Therapeutin. Dann machte ich nochmal Stop an einem großen Möbelhaus. Auf dem Großparkplatz fand ich schnell den geeigneten Platz und Schminke ich dort und brachte auch die Haare in die richtige Form. Das ganze im Auto war alles andere als einfach, aber ich hab es geschafft und war ganz zufrieden mit dem Resultat. Dann fuhr ich weiter zu meinem Ziel. Ich kam wie immer viel zu früh an. Aber diesmal blieb ich nicht im Auto sitzen, nein ich lieb noch ein wenig herum. Es war ein schönes und doch normales Gefühl so als richtige Andrea durch die Straßen zu gehen. Wie auch schon zuvor bei den Ausflügen im Frühjahr sah mich niemand komisch an. Das machte mich auch ein wenig stolz. Dann ging ich zu meiner Therapeutin. Ich Klingel, sie drückte den Türöffner nach kurzer Zeit und ich trat ein. Klack klack halten die Schritte durch das Treppenhaus. Ich ging die Treppen hoch in den ersten Stock. Sie macht die Tür immer einen Spalt auf und geht wieder ins Sprechzimmer. Ich ging also gleich ins Wartezimmer. Es dauerte noch etwas aber dann verabschiedete sie sich von der Pazienten und kam mich abholen. Sie hatte die Schritte schon gehört und sich gedacht, das heute etwas anders ist, aber sie war doch erstaunt mich so zu sehen. Die nächste Stunde verlief sehr schön und ich fühlte mich sehr gut dabei. Nach dem Termin wollte ich natürlich die Gelegenheit nutzen und ging noch etwas spazieren. Es war allerdings schon stockdunkel und das ich mich nicht in Innenstadt Nähe befand war auch nicht viel los auf der Straße. Somit machte ich mich auf den Heimweg. Auf dem Weg machte ich noch einen Stop um wieder in meine alte Rolle zurück zu kommen. Das viel mir sehr schwer, zu schön war doch das andere zuvor. Ja, somit hat sich Andrea endlich Mal bewußt jemand anderem gezeigt, war so wie sie ist draußen, hat sich nicht versteckt und ist ziemlich stolz und glücklich. Für mich ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Also machte ich Mal wieder alles im Geheimen. Aber OK, was wirklich wichtig war, war das was ich vor hatte. Ich Fuhr also gestern morgen später zur Arbeit. Ich suchte mir alles zusammen was ich bräuchte, Zug mich zur Probe einmal komplett an und wieder aus und verpackte alles. Dann fuhr ich ganz normal zur Arbeit. Dort ging ich um kurz nach 15 Uhr, suchte mir einen Ort an dem ich mich umgezogen habe und fuhr so Richtung der Therapeutin. Dann machte ich nochmal Stop an einem großen Möbelhaus. Auf dem Großparkplatz fand ich schnell den geeigneten Platz und Schminke ich dort und brachte auch die Haare in die richtige Form. Das ganze im Auto war alles andere als einfach, aber ich hab es geschafft und war ganz zufrieden mit dem Resultat. Dann fuhr ich weiter zu meinem Ziel. Ich kam wie immer viel zu früh an. Aber diesmal blieb ich nicht im Auto sitzen, nein ich lieb noch ein wenig herum. Es war ein schönes und doch normales Gefühl so als richtige Andrea durch die Straßen zu gehen. Wie auch schon zuvor bei den Ausflügen im Frühjahr sah mich niemand komisch an. Das machte mich auch ein wenig stolz. Dann ging ich zu meiner Therapeutin. Ich Klingel, sie drückte den Türöffner nach kurzer Zeit und ich trat ein. Klack klack halten die Schritte durch das Treppenhaus. Ich ging die Treppen hoch in den ersten Stock. Sie macht die Tür immer einen Spalt auf und geht wieder ins Sprechzimmer. Ich ging also gleich ins Wartezimmer. Es dauerte noch etwas aber dann verabschiedete sie sich von der Pazienten und kam mich abholen. Sie hatte die Schritte schon gehört und sich gedacht, das heute etwas anders ist, aber sie war doch erstaunt mich so zu sehen. Die nächste Stunde verlief sehr schön und ich fühlte mich sehr gut dabei. Nach dem Termin wollte ich natürlich die Gelegenheit nutzen und ging noch etwas spazieren. Es war allerdings schon stockdunkel und das ich mich nicht in Innenstadt Nähe befand war auch nicht viel los auf der Straße. Somit machte ich mich auf den Heimweg. Auf dem Weg machte ich noch einen Stop um wieder in meine alte Rolle zurück zu kommen. Das viel mir sehr schwer, zu schön war doch das andere zuvor. Ja, somit hat sich Andrea endlich Mal bewußt jemand anderem gezeigt, war so wie sie ist draußen, hat sich nicht versteckt und ist ziemlich stolz und glücklich. Für mich ein großer Schritt in die richtige Richtung.
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